Deine Vorteile mit WordPress

1. Einfache Verwaltung

Die Erstellung und Verwaltung von Inhalten ist spielend einfach und es werden keine Programmierkenntnisse benötigt. Um meinen Kunden den Umgang mit der eigenen WordPress-Website noch weiter zu vereinfachen, verwende ich den Page Builder Elementor. Es ist ein Drag & Drop System mit dem verschiedene Elemente auf die Seite eingebaut werden können.

2. Kostenlos

WordPress gehört zu der Klasse von CMS Systemen, was so viel bedeutet wie ‚Content Management System‘. Zusätzlich ist WordPress open source und der Quellcode für jeden zugänglich. Dadurch ergeben sich viele Möglichkeiten, die in Form von jeder Menge Themes, Plugins und Add-Ons zur Verfügung gestellt werden.

WordPress als solches ist kostenfrei. Sollte man sich jedoch dazu entscheiden ein bestimmtes Theme zu kaufen, oder gewisse kostenpflichtige Plugins zu installieren, fallen natürlich noch einige Kosten an.

3. Erweiterungsmöglichkeiten

WordPress sticht von allen CMS Systemen besonders durch seine aktive und große Community heraus. Es werden unzählige Plugins und Themes zur Verfügung gestellt.
Neben der enormen Auswahl an Erweiterungsmöglichkeiten, gibt es ebenfalls die Option Plugins und Themes selbstständig zu erweitern.

4. Automatische Sicherheitsupdates

Updates die nur wenige Änderungen enthalten, können bei WordPress automatisch installiert werden. Das bietet folgenden Vorteil: Sicherheitslücken werden direkt nach ihrer Feststellung automatisch geschlossen. In der Regel erfolgt diese Aktion ziemlich zeitnah. Zusätzlich bieten Backup-Plugins eine erhöhte Sicherheit. Bei großen WordPress-Updates kann sich das Ganze auf deine Website auswirken, das sollte dann von einem Experten durchgeführt werden.

5. Erweiterbare Sicherheit

WordPress bietet eine große Variation an Sicherheitstools, darunter das bekannte Plugin ‚Wordfence‘. Dieses erstellt eine Firewall für die Website und verhindert schädlichen Datenverkehr. Außerdem werden essentielle Details durch den integrierten ‚Wordfence-Scanner‘ auf bösartige Aktivitäten geprüft. Darunter fallen Designs und Plugins, schlechte URLs, Backdoors sowie SEO-Spam und schädliche Weiterleitungen.

6. Keine zusätzliche Software nötig

WordPress tritt der ganzen Ansammlung von Software entgegen indem die Anforderungen für die Verwaltung sehr niedrig gehalten werden. Immerhin bietet WordPress die Möglichkeit ohne der Installation zusätzlicher Software Deine Website zu verwalten. Lediglich PC und intakte Internetverbindung sind Voraussetzung. Ebenfalls ist eine Verwaltung via Tablet/Smartphone möglich.

7. Einfaches SEO

Die Königsdisziplin bei der Verwaltung von Websites ist natürlich die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Auch hier kommt WordPress dem Nutzer entgegen und bietet Themes an, die meist sehr gut optimiert sind. Dadurch erzielt man gerne Mal ein gutes Ranking. Zusätzlich dazu, gibt es viele Plugins die einen Leitfaden für SEO bieten.

8. Performance

Ein weiterer Vorteil den WordPress erstellte Websites haben ist die Performance. Die ist im Regelfall schon sehr angenehm, kann aber durch diverse Plugins angepasst und optimiert werden. Zu einer der bekanntesten Tools zählt Autooptimize.

9. WordPress in der Zukunft

Sowohl die Mitarbeiter von WordPress als auch deren Community sind daran bemüht, WordPress weiterhin als Marktführer an der Spitze der CMS Systeme zu haben. Deshalb werden täglich neue Plugins und Themes entwickelt um das System weiter zu optimieren. Gratis Sicherheitsupdates, Optimierungen und beinahe automatische Aktualisierungen der ganzen Plugins erlauben WordPress auch in Zukunft die Position des Markführers zu behalten.

10. Tracking

Google Analytics & Google Search Control zählen zu den bekanntesten Trackingdiensten. Mit diesen Tools kann man einsehen wann und  wie viele Nutzer welche Seite besucht haben. Die Verknüpfung mit Deiner WordPress Website ist einfach & problemlos.